16 Grundannahmen

Was ich vorausschicke


Ich sehe es so, meine Kunden sehen es so
:

1
Nur, wenn ich sichtbar bin für  meine Idealkunden, kann ich meinen Wert auch gut verkaufen. Geht nicht anders – mein Angebot ist nichts für alle. 

2
Hebelkräfte können im neuen Marketing dann richtig Wirkung entfalten, wenn ich ökonomisch stabil bin, bereits Produkte oder Dienstleistungen verkaufe.

2
Mit meinem Wert für meine Idealkunden unsichtbar zu sein, ist auf eine Art tragisch. Denn: Ich habe etwas, was anderen hilft, ihr Leben verändern könnte. Sie kommen nicht dran.

4
Immer, wenn ich Kunden von deren Engpass hin zur Lösung führe, dann verkaufe ich. Anders geht es nicht.

5
Ich muss und soll und will gar nicht mein Produkt verkaufen, sondern die Transformation, die es ermöglicht. Hier geschieht Verkauf.

6
Anders ausgedrückt: Kunde/Kundin kauft nie das Produkt, sondern die eingekaufte Veränderung seines/ihres Lebens und seiner/ihrer Zukunft. Sie kaufen den konkreten Benefit, der damit verknüpft ist.

7

Es geht in der Kommunikation nur darum, zu zeigen, dass und WIE ich meinen Kunden zu einer besseren Zukunft verhelfen kann. Das "Weg von hier hin zum zukünftig Besseren" verkauft sich fast automatisch.

8
Wir gehen im Internet-Auftritt bewusst weg von allzu detaillierten Produkt- und Feature-Beschreibungen hin zu griffigen Benennungen der Benefits. DIESE   bezahlt der Kunde, das ist sein Focus. Heisst auch: Viel weniger von  "Mein Produkt"", "Wir über uns" und "Ich, ich, ich" und "Mein Diplom", "Mein Abschluss", "Meine Fortbildung"  und "Mein Werdegang" oder "Unsere Story" hin zum Beschreiben von echten Benefits. Solchen, die überzeugen, die Vertrauen schaffen, die verkaufen.

9
Das Wort "Ich" kommt im Copywriting (werbepsychologisches Texten) kaum noch vor. Braucht es nicht. Logisch – Idealkunden wollen weniger über den Anbieter etwas hören (können sie später, sie werden suchen, sie werden finden) – sie wollen vor allem erstmal etwas über SICH  hören. Von MIR aus meinem Mund. Über ihre "Struggles", ihre Engpässe, Herausforderungen, über das, was sie richtig Geld kostet etc.. Ich mache DAS zum Thema, SIE erkennen sich darin wieder und vertrauen mir und meiner Lösung.

10
Der Wert meiner Leistung, meines  konkreten Benefits für den Kunden, bestimmt den Preis, den Kunden dafür zu zahlen bereit sind. Nicht meine Vorstellung, was als Preis möglich oder marktgängig zu sein scheint. Ich setze den Preis selbst nicht zu niedrig an. Wozu sollte das gut sein?

11
Vermarkte, was die Idealkunden wollen – verkaufe ihnen jedoch, was sie brauchen. Das sind zwei  Dinge, zwei Blickrichtungen. So wird da was draus. 

12
Mein Zielgruppenbesitz ist pures Gold (im Newsletter-Funnel) – viel wichtiger als mein Produktbesitz. Produkte können wechseln oder verschwinden, neue tauchen auf – ich habe die warmen Kontakte. Damit kann ich alles mögliche anfangen. Neue Produkte, neue Kampagnen – auch ganz neu durchstarten..

13
Mehr Kontakt bringt mir zwangsläufig mehr Geschäft. Immer. Über alle Kontaktpunkte hinweg. Vom Gespräch über das Video bis zur Landingpage.

14
Geld ist ein Ergebnis. Es wird verdient durch Verkauf von Wert. Oder anders: Wert wird bezahlt – Geld zeigt sich mir als Ergebnis, nicht als Ziel.

15

Wenn ich zu wenig verdiene, vermarkte ich meine Angebote zu wenig. So einfach ist das. Produkte auf die Homepage stellen und hoffen, dass es schon klappt – so läuft das nicht.

16

Wenn es nicht so gut läuft: Niemand schuldet mir etwas. Es ist nicht die Aufgabe der Idealkunden, zu kaufen. Sondern meine, einen Wert maßgeschneidert zu verkaufen. 

17

Gehört ganz nach oben: Wenn Idealkunden mein Angebot nicht genug wertschätzen, habe ich den Wert für sie nicht deutlich genug kommuniziert.


Passt das? Anrufen, mailen.

Unverbindlich treffen. Im Zoomcall oder hier auf Sylt oder bei Dir?

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